Osteoporose-Prävention

Empfohlen wird eine Osteoporose-Vorsorge für:

  • Frauen ab dem 50. Lebensjahr und
  • Männer ab dem 55. Lebensjahr

Vorbeugen ist besser als Heilen. Was im Volksmund hinlänglich bekannt ist, ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt der Gesundheitspolitik gerückt. Die Prävention soll die Entstehung von Erkrankungen möglichst verhindern, bzw. frühzeitig erkennen um den Verlauf zu stoppen oder zu verlangsamen.

Die Osteoporose stellt eine Volkskrankheit dar, bei der es vor allem in zunehmendem Alter zu einem Knochenschwund kommt. Hierdurch können auch bei kleinen Belastungen Knochenbrüche auftreten, welche mit Schmerzen und einer aufwendigen Behandlung einhergehen. Es werden verschiedene Arten einer Osteoporose (primär, sekundär) unterschieden. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann den Verlauf verlangsamen oder aufhalten und die Entstehung von Knochenbrüchen verhindern.

Die Vorsorgeuntersuchung beinhaltet:

  • Klinische Untersuchung
  • Knochendichte Messung
  • Blut-Untersuchung
  • Urin-Untersuchung
  • Diagnosestellung
  • Risikoabschätzung
  • Therapieempfehlung